- Veranlagungen und
Familienerkrankungen,
- Lebensumstände
wie Stress, Sorgen, Ängste,
- Ernährung,
- Umweltfaktoren,
wie klimatische Einflüsse
und Umweltgifte.
Wie wird die Diagnose erstellt?
Die
klassischen diagnostischen Mittel der Traditionellen Chinesischen
Medizin (TCM) sind Anamnese, Puls- und Zungendiagnose.
Die Therapeutin wird nicht nur nach Einzelheiten der akuten Beschwerden
fragen, sondern auch einen vollständigen Befund der vergangenen
Erkrankungen, Familienerkrankungen, des allgemeinen Wohlbefindens und
der Lebensumstände erstellen.
Mit dieser Diagnose werden für jede Patientin und jeden Patienten
spezielle Punkte ausgewählt, in die Akupunkturnadeln gesetzt werden.
Dadurch können Blockaden im Energiefluss gelöst werden und ein vorhandenes Ungleichgewicht kann sich ausbalancieren.
Welche Erkrankungen kann Akupunktur behandeln?
Die
Akupunktur ist insbesondere durch die Behandlung von schmerzhaften
Zuständen bekannt geworden.
Ihre Möglichkeiten sind jedoch viel umfassender und reichen von akuten
Erkrankungen bis hin zu chronischen, funktionellen oder inneren
Erkrankung.
Zusätzlich können Schröpfköpfe aus Glas eingesetzt werden, um das Blut
und Qi zu bewegen. Diese Methode kann bei Muskelverspannungen, Gelenk-
und Kopfschmerzen, aber auch Stauungszuständen der inneren Organe
Anwendung finden.
Unterstützend werden Empfehlungen zur Ernährung und Atemübungen gegeben.
Auch wenn Symptome gleich sind, so sind die Ursachen bei verschiedenen
Patientinnen und Patienten meist vielfältig und unterschiedlich.
Genauso individuell muss auch die Therapie sein.
|
Martina, Klisch, Heilpraktikerin, Heilpraktiker,
Homöopathie, Akupunktur, Shiatsu, Fengshui, Chinesisch, Qi Gong,
Heilpraktikerausbildung, Weser-Ems, Oldenburg, Aurich, Gesundheitsamt,
www.Martina-Klisch.de |